the third hand of the electronics

A few weeks ago I rebuilt a small soldering aid. This works so well that I want to show it like all electronics. The soldering aid, which you can buy houses in the famous electronics, are just awful. Here, I would like to suggest a technically robust solution.

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gggBirkenstock 11 jaar geleden

Auf dem ersten Bild sehen Sie die dritte Hand eines Elektronikers. Von vielen geschätzt und auch gleichzeitig verteufelt. Die technische Qualität lässt bei jedem von mir bisher gesichteten Model sehr zu wünschen übrig. Die Klemmschrauben haken. Die Klemmkugeln machen alles, nur nicht an der vor eingestellten Position fest halten. Man flucht bei und nach jeder Benutzung dieser angeblichen Löthilfen.

Nun kommt meine Idee ins Spiel:

Für eine Messung mittels Messuhr hatte ich einen dieser Verstellarme hier in meinem Labor noch aus der mechanischen Abteilung stehen. Als ich mal wieder etwas zusammen löten wollte, kam mir die Idee. Warum nutze ich nicht diesen Verstellarm auch zum Löten. Sie sind super stabil. Halten sogar so gut, dass man 1/100 mm damit messen kann. Und das in allen erdenklichen Lagen. Die Idee war schnell gefasst und dank der Firmen eigenen CNC – Fräsmaschine auch schnell realisiert.

In den angehängten Bildern ist die Applikation gut zu erkennen.

Bild 1 Zeigt die normalen dritten Hände. Verbogen und einfach nur furchtbar bei der Benutzung.

Bild 2 die komplette Anordnung, welche ich zusammengestellt habe.

Bild 3 zeigt die Anbindung der Krokoklemme an den Arm der Messuhr.

Bild 4 in der Detailaufnahme sieht man unten links den Schwalbenschwanz angeschraubt.

Bild 5 zeigt den von der CNC hergestellten Schwalbenschwanz und die entsprechende Aufnahme an der Spitze des Gelenkarmes dazu.

Seit dem ich diese Anordnung nutze gehen mir viele Arbeiten viel leichter von der Hand. Kabel und Bauteile werden beim löten sehr gut in ihrer Position gehalten. Auch eine etwas größere Last wird von diesen Gelenken sicher gehalten. Alle Gelenke werden mittels eines Handrades in der eingestellten Position fest gehalten. Mittels des Magnetfusses kann man sich an Metallflächen gut anheften. Oftmals reicht auch schon das Gewicht des Fußes völlig aus. Es geht einfach super.

Für Leute die nicht gerade eine CNC – Fräsmaschine für den Schwalbenschwanz im Haus haben, geht es auch um vieles einfacher. Aus dem Baumarkt kann man sich eine Messingstange mit 8mm Durchmesser besorgen. Diese sägt man auf eine Länge von 30mm ab. Auf eine der Stirnflächen lötet man einen Bananenstecker direkt auf. Fertig ist die einfachere Adaptions - Variante.

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